• Journalitische Tätigkeit

Die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten und Neues entdecken

Journalitische Tätigkeit Frank Baranowski

Während meiner Gymnasialzeit erwachte mein Interesse an der Pressearbeit – ein Funke, den mein Mentor und später väterlicher Freund Karl-Udo Bigott entscheidend nährte. Bigott, selbst Lehrer, Übersetzer, Regionalpolitiker und Buchautor, wurde nicht nur mein kritischer Begleiter, sondern auch mein prägendes Vorbild. Mit ihm gemeinsam verfasste ich erste Beiträge für Bücher und Sammlungen, wobei er mich in die Kunst einführte, Geschichte greifbar und lebendig zu machen. Besonders die Dokumentation des Duderstädter Polte-Werkes markierte für mich einen entscheidenden Meilenstein, da sie die Grundlagen für mein späteres journalistisches Schaffen legte. Bis zu seinem Tod blieb Karl-Udo Bigott mein Ratgeber, der meine Arbeit mit klarem Blick begleitete und durch seine konstruktiven Hinweise prägte. Ich erinnere mich bis heute gerne an unsere intensiven Diskussionen, die nicht nur mein Denken, sondern auch meine Fähigkeit zur präzisen Analyse formten.

Die Zusammenarbeit mit ihm sowie meine fortwährenden Recherchen im In- und Ausland für Fachbeiträge und eigene Publikationen erleichterten mir später den Einstieg ins Jurastudium. Dort zeigte sich, wie sehr mich die frühe journalistische Arbeit geprägt hatte: Ich lernte, komplexe Sachverhalte zu erfassen, zu strukturieren und verständlich darzustellen – Fähigkeiten, die meine juristische wie auch publizistische Tätigkeit bis heute tragen. Einen Teil meines Studiums finanzierte ich durch tiefgehende Recherchen zu Rüstungsaltlasten, einem Themenfeld, das mich aufgrund seiner historischen, gesellschaftlichen und ethischen Dimensionen bis heute nicht loslässt.

Parallel dazu entwickelte ich mich als Autor weiter und veröffentlichte regelmäßig juristische Fachbeiträge, insbesondere zu familienrechtlichen Fragestellungen und aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen. Mein journalistisches Wirken umfasst zudem Beiträge für renommierte Presseportale wie Prejus, Socialon und das Landesnachrichtenportal, ergänzt durch Fachzeitschriften und Buchveröffentlichungen. Dabei lege ich besonderen Wert darauf, fundierte Analysen in einer klaren, verständlichen Sprache zu vermitteln – eine Arbeitsweise, die mir auch meine Mitgliedschaft im Bundesverband der Fachjournalisten (BDFJ) nahelegt, dessen Standards ich mich verpflichtet fühle.

Neben meiner juristischen und journalistischen Tätigkeit bilden Kochen und Reisen bis heute einen wichtigen Ausgleich zum intensiven Arbeitsalltag. Im Jahr 2005, während eines Urlaubs in Thüringen, entstand gemeinsam mit meiner Frau die Idee, eine Internet-Plattform für Hotellerie und Gastronomie ins Leben zu rufen. Aus dieser Vision entwickelte sich die Geburtsstunde der Branchenportale Hoga-Presse, Hoga-Magazin und des Hotel-Buchungsportals Hotel-Standby. Schritt für Schritt wuchs dieses Projekt weiter: Reise- und Regionalportale über Urlaubsregionen in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen und im Harz kamen hinzu. Aktuell befinden sich zudem weitere Städteportale im Aufbau, unter anderem über Frankfurt, Münster, Dresden, Leipzig, Siegen und Rüdesheim. Ergänzt wird das Netzwerk durch thematische Plattformen wie das Ratgeberportal Starparks, die heute gemeinsam den Luna-Verbund bilden.

Mitglied der Bundesvereinigung der Fachjournalisten mit wikipedia-Eintrag

In den letzten Jahren wiederholt als Autor oder Gesprächspartner an Radio- und Fernsehproduktionen mitgewirkt. Seit zehn Jahren bin ich Mitglied der Bundesvereinigung der Fachjournalisten. Außerdem werde ich als Autor im Verzeichnis der Deutschen Nationalbibliothek und seit 2019 bei wikipedia mit einem eigenen Autorenprofil gelistet.

Und dann ist da noch der Tierliebhaber

Als Hundeliebhaber ist es nicht leicht, im Urlaub eine geeignete Unterkunft zu finden. Das gleiche Problem stellt sich bei Lebensmittel-Unverträglichkeiten und Allergien. In doppelter Hinsicht selbst betroffen, widme ich mich diesen Themen gleichermaßen.